Hier finden Sie Lern- und Unterrichtsmaterial und andere Sachen gegen Langeweile.
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AULA AOUNDS 2019 mit Adi Hauke Der 3. „Aula Sounds“, in diesem Jahr mit Gitarrist und Sänger Adi Hauke aus Ettringen, begeisterte am Freitag, 22.02., nicht nur Schülerinnen und Schüler, Continue ReadingAula Sounds 2019
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Maifest 2018 Das SFZ Mindelheim feierte in diesem Jahr ein tolles Maifest. Die Klassen und der Elternbeirat sorgten für das leibliche Wohl der vielen Gäste. An abwechslungsreichen Spielstationen konnten die Continue ReadingMaifest 2018
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Aula Sounds 2018 In entspannter Atmosphäre begeisterte David Blair seine Fans und das gesamte Publikum in der „Konzerthalle“ des SFZ Mindelheim.
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Weihnachtsgottesdienst 2017 am SFZ Mindelheim Frau Singer und Dekan Kohler feierten mit Schülern und Schülerinnen einen wunderschönen Weihnachtsgottesdienst in unserer Aula.
Frau Kis führte in zwei Unterrichtsstunden ein Hundetraining mit unseren drei Ganztagesklassen durch. Unter anderem ging es dabei um den richtigen Umgang mit Hunden. Ein Highlight war dabei sicherlich der Hundeparcours, den unsere Schüler mit den Therapiehunden selbständig durchführen durften!
Südtirol ist ein Regierungsbezirk von Italien. Die Hauptstadt von Italien ist Rom. Südtirol ist sehr schön und zeigt sich mit vielen Gewässern, hohen Bergen und allerlei Pflanzen in vielen verschiedenen Arten. Der erste Tag im Ausland fing so an: Am frühen Morgen fuhren wir wie sonst auch mit den Bussen nach Mindelheim. Dort angekommen stellten wir unser Gepäck zur Seite und ratschten bis 9:45 Uhr. Endlich kam der Busfahrer mit seinem Bus angefahren und begrüßte uns. Nach einer Weile saßen wir alle im Bus. Der war fast neu und sehr schön. Die Fahrt sollte um die vier Stunden dauern.
Als wir ungefähr zwei Stunden gefahren waren, hielt der Bus an, und wir konnten frische Luft schnappen. Danach fuhren wir nach Brixen. Das ist ein sehr schöner Ort. Die Sonne schien, es war warm und wir durften uns die Stadt ansehen. Danach ging es weiter bis Meransen. Es ging es steil bergauf bis auf 1400 Meter über dem Meer. Wir stiegen alle mit unserem Gepäck aus und bezogen unsere Zimmer. Das Haus lag alleine da und hieß „Stampfelhof“ (ein 1- Sterne-Hotel). Gleich sortierten wir unsere Sachen und ruhten uns ein bisschen aus. Um 18:00Uhr gab es unser erstes gemeinsames Abendessen. Spät am Abend chillten wir draußen auf den Bänken und ratschten bis es dunkel wurde. Dann gingen alle schlafen. Aber geschlafen wurde natürlich noch lange nicht.
Am zweiten Tag saßen fast alle noch etwas müde unten am Frühstücktisch und verspeisten Semmeln mit Käse, Wurst, Nutella oder Marmelade oder auch ein Müsli. Danach ging es gut gelaunt zum Gardasee. Mit einem kleinen extra für uns gemieteten Schiff fuhren wir über den in der Sonne glänzenden aber windigen See von Riva nach Limone. Das ist eine wunderschöne Bummelecke am Steilufer. Wir gingen spazieren oder schauten uns die Läden an. Weiter ging`s mit einem Katamaran, ein Schiff auf zwei Schwimmkörpern nach Malcesine. Wir schauten uns die Gegend an, dabei schoss Frau Mann ein Gruppen – Foto von uns. Danach fuhren wir mit den Bus weiter nach Bardolino. Dort angekommen liefen wir zum See. Einige von uns gingen schwimmen. Das Wasser war eiskalt! Möchte ich jedenfalls behaupten. Danach ruhten wir uns aus und genossen die Sonne. Dann war es so weit und wir fuhren ins Hotel zurück. Wie am Montag um 18:00Uhr aßen wir wieder zusammen am Tisch. Es gab Schnipola (Schnitzel mit Pommes und Salat). Anschließend wurde alles sauber gemacht und die Tische abgeputzt. Dann relaxten wir oben in unseren Zimmern, gingen an die frische Luft bis wir müde wurden und jeder in seinem Zimmer zufrieden einschlief.
Am dritten Tag: Alle gut ausgeschlafen saßen wir unten im Frühstücksraum und planten unseren gemeinsamen Tag. Oh ne! Es war kalt geworden und nicht weit über uns lag Schnee auf den Bergen. Um 9:00 Uhr fuhren wir wie ausgemacht zum Hallenbad und verbrachten dort unseren Tag. Am Abend fuhren wir ins Hotel zurück und machten uns schick für die Disko, die heute Abend stattfand. Zühre schminkte und frisierte im Akkord. Sie gab auch viele gute Modetipps. Dann gab es Abendessen. Es gab sehr leckere drei Sorten Pasta mit verschiedenen Soßen und Salat. Viele aßen ziemlich viel. Zur Nachspeise gab noch kleine Krapfen. Anschließend liefen wir zur Disko hoch und hatten unseren Spaß. Die Disko ging bis Mitternacht. Danach waren alle müde und gingen schlafen. Am letzten Tag vor der Abfahrt: Wir packten gleich morgens unsere Sachen, räumten unsere Zimmer auf, sortierten den Abfall und trugen unser Gepäck in den Bus. Und überprüften ob alles seine Ordnung hatte. Dann stiegen wir in den Bus und fuhren zur Gilfenklamm zum Wandern. Das war beeindruckend. Wassermassen, die sich durch eine enge Schlucht zwängen und sich tief in den Felsen eingefräst haben. Danach fuhren wir nach Mindelheim zurück. Dort wurden die meisten abgeholt und ein paar Leute fuhren mit dem Linienbus heim.
Besonders gut war, dass wir uns so gut verstanden haben und alles so gechillt und friedlich ablief.
Mit dem Zug ging es für die SFK-Klasse in das Münchner Museum Mensch und Natur. Dort konnte viel ausprobiert, gelesen, gehört und bestaunt werden. Faszinierende Tiere, Steine oder die Erklärung des menschlichen Körpers ließen uns einen eindrucksvollen und spannenden Tag verbringen.
In der Kletterhalle Buchloe ging es für viele Schüler der SFK hoch hinaus. Über seinen eigenen Schatten springen zu können und etwas zu wagen, war für manche Schüler eine große Herausforderung. Letztendlich freundete sich jeder mit den bunten Klettergriffen an – egal ob in den weiten Höhen oder etwas näher am sicheren Boden.
Unser erster Klassenausflug in diesem Schuljahr fand vom 5.10. auf den 6.10. statt. Weil uns letztes Jahr die Berghütte am Auerberg so gut gefallen hatte, fuhren wir diesmal dort auch wieder hin. Zuvor machten wir noch eine kleine Wanderung zu den Burgruinen Eisenberg und Hohenfreyberg bei Pfronten.
Bei allerlei Aktivitäten werden Neugierde und Lernfreude geweckt. Auch die Eltern bringen sich interessiert und sogar sportlich ein. Hier einige Schnappschüsse aus dem 1. Halbjahr:
Im Herbst kochten wir eine leckere Gemüsesuppe und führten ein Gemüsetheater auf.
Hier zerlegen unsere hauseigenen Techniker gerade fachgerecht so allerlei Elektrogerätschaften. Aber auch auf das Bauen mit Holz verstehen sie sich.
Tägliche Meditation „putzt das Gehirn“. Auch beim täglichen Vorlesen kehrt Ruhe ein und das Zuhören wird trainiert.
Das Bauen mit unseren 1000 KAPLA-Steinen fordert unsere „Architekten“ und „Zimmerleute“ immer wieder heraus. Im Vordergrund sind auch noch die Vulkane zu sehen, die durch einen besonderen Cocktail Lava spuckten.
Psychomotorik: Sportspiele im Team mit Mama. Zusammenhelfen ist gefragt.
Und beim Elterntalk trafen sich die Eltern alle 14 Tage am Donnerstag-Nachmittag. Dort sprachen sie über Wichtiges zum Thema Erziehung und tranken Kaffee. Zum Schluss durften wir dann noch immer das „Kuchenbuffet“ plündern.